Überquerung des Mühlwerks unterstützt

Warth. Bereits am Freitag den 24. Mai konnte das geplante Ablassen des Vils Mühlgraben rechts unterhalb des Vilstalstausee durchgeführt werden. Alljährlich werden hier Massen an Fische vom Stausee in das Becken oberhalb der Rosenmühle geschwemmt. Eigentlich schön zu sehen, dass der Stausee reichlich Jungfische produziert, andererseits sind die Fische hier einfach zu dicht gedrängt. Bereits im vergangenen Jahr wurde hier ein Verbot zum Spinnfischen, Dropshoten usw. ausgesprochen. Hege Ziel war die unter anderem die große Anzahl an Jung-Zander nicht zu verangeln sondern unbeschadet zurück in den Lauf der Vils zu bringen. Der Hechtbestand im Mühlgraben war ebenfalls sehr beeindruckend, in richtigen Verbänden sind Sie in Richtung des überlauf geschwommen. Die Raubfische konnten in den letzten Wochen abgelaicht und die Schonzeit ist seit dem 01. Juni vorbei. In diesem Sinne viel Petri Heil.

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